60 Jahre MAJA-Maschinenfarik

21.05.2015 - Deutschland

Im Juli 1955 wurde die MAJA-Maschinenfabrik von Firmengründer Hermann Schill sen. ins Handelsregister der Stadt Kehl am Rhein eingetragen. Heute blickt das Maschinenbauunternehmen auf 60 Jahre Firmengeschichte zurück. Das Jubiläum soll gebührend gefeiert werden mit einer Festveranstaltung mit Tag der Offenen Tür am 28. Juni 2015 zwischen 11:00 und 17:00 Uhr. 

Seit sechs Jahrzehnten Partner der Lebensmittelverarbeitung
Die Firmenphilosophie ist schlicht, aber anspruchsvoll: „Technik für die Zukunft“, so lautet die Devise von MAJA - und das schon seit 1955, als das Unternehmen von Hermann Schill sen. gegründet wurde. Die Brüder Reinhard und Joachim Schill leiten heute als geschäftsführende Gesellschafter das Unternehmen in der dritten Generation, gemeinsam mit Prokurist Joachim Schelb, der seit 2011 als Gesamtvertriebsleiter diesen Geschäftsbereich führt.

180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inkl. 20 Auszubildenden sorgen am Firmensitz in der Kehler Gemeinde Goldscheuer dafür, dass MAJA-Kunden in aller Welt erstklassige Qualitätsmaschinen zur Verfügung stehen. 

MAJA entwickelt, produziert und vertreibt hochwertige Maschinen für die Lebensmittelbranche. Das Produktprogramm gliedert sich im Wesentlichen in die drei Hauptgruppen Fleischereimaschinen, Scherbeneiserzeuger und Automatisierungslösungen. Das Angebot für fleischverarbeitende Betriebe umfasst Entschwartungs-, Entfettungs- und Entvliesmaschinen sowie Geflügel- und Fischenthäuter. Seit Ende der Neunziger Jahre hat MAJA einen weiteren Markt erobert und bedient die Fleischindustrie weltweit mit Schneidemaschinen und gewichtsgenauen Portioniersystemen für Frischfleisch. Die MAJA-Eiserzeuger kommen hauptsächlich zur wirtschaftlichen Kühlung und verkaufswirksamen Präsentation frischer Lebensmittel zum Einsatz sowie zur Herstellung von Wurst- und Backwaren.   

Kunden in aller Welt schätzen die Qualität und Zuverlässigkeit von MAJA-Maschinen. Dafür steht man im ständigen Dialog mit dem Markt, um die Anforderungen der Branchen aufzugreifen und passende Lösungen zu bieten. Das Ergebnis sind bis ins Detail durchdachte Produktlösungen, die eine wirtschaftliche Bearbeitung erlauben und dem Kunden unschlagbare Mehrwerte bieten. MAJA-Maschinen lassen sich jedoch nicht nur an der zu erzielenden Ausbeute messen, sondern sie helfen der Lebensmittelbranche, in Sachen Hygiene und Nachhaltigkeit höchsten Ansprüchen gerecht zu werden.

Die Auslandsniederlassungen in Omaha (USA) und Entzheim bei Strasbourg (Frankreich) sorgen für die Betreuung der Kunden in diesen Märkten. Darüber hinaus kümmern sich Vertriebs- und Servicepartner in einem weltumspannenden Händlernetz um das Auslandsgeschäft, das bei MAJA über 70 % am Gesamtumsatz ausmacht. 

Eine weitere Tochtergesellschaft, die MAJAtronic GmbH, ist am Standort Goldscheuer seit 2002 spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung von zukunftsweisenden Automatisierungslösungen für die Lebensmittelindustrie, insbesondere im Bereich der Robotertechnik.

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