Brauriese Radeberger hält in schwierigem Jahr Absatz konstant
Der neue Radeberger-Chef Niels Lorenz äußerte sich in der Pressemitteilung nicht zu den Kartellstrafen wegen illegaler Preisabsprachen, die den Braukonzernen Radeberger und Carlsberg nach Brancheninformationen noch bevorstehen. Mehrere Konkurrenten haben bereits Kartellbußen von zusammen 106 Millionen Euro akzeptiert. Radeberger hat sich bislang öffentlich nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Die Brauereien stünden weiter unter hohem Kostendruck. Die anstehende Fußball-WM könne dem Biermarkt Impulse geben, wenn die deutsche Mannschaft weit komme. Wichtiger für den Absatz sei aber das Wetter.
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