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SCI lanciert neue Zeitschrift JSFA Reports als Antwort auf das Wachstum der Inhalte
Erste Studie zur DNA-Rückverfolgbarkeit von Delikatessen in der ersten Ausgabe
Die SCI-Zeitschrift Journal of the Science of Food and Agriculture (JSFA) hat als Reaktion auf die große Zahl hochwertiger Einsendungen einen Schwestertitel, JSFA Reports, ins Leben gerufen. Die ersten beiden Ausgaben von JSFA Reports, die im Dezember 2021 auf den Markt kamen, befassten sich mit so unterschiedlichen Themen wie Bodenverbesserungen zur Verbesserung der Kornqualität von Graserbsen und lebensmittelbedingten Krankheitserregern. JSFA Reports wurde in dieser kurzen Zeit bereits über 2.000 Mal heruntergeladen.
Beide Titel wurden von Professor Andrew Waterhouse, University of California, USA, und Dr. Mark Shepherd, Ag Research Limited, Neuseeland, herausgegeben. Laut Professor Waterhouse:
"Wir stellten zunehmend fest, dass wir Einreichungen für JSFA-Inhalte ablehnten - Einreichungen, die fundierte Wissenschaft, solide Daten und Datenanalysen enthielten. Allein im Jahr 2020 erhielten wir über 5.000 Einsendungen, viel mehr als wir jemals veröffentlichen konnten. Angesichts dieses sehr großen Engagements der Leser konnten wir nur ungern so viele Einreichungen ablehnen und wollten als Reaktion auf die Nachfrage ein weiteres hochwertiges Medium schaffen. Der Vorteil für die Autoren besteht darin, dass es einen nahtlosen Übergang zur Berücksichtigung durch die Schwesterzeitschrift gibt, wenn der Platz für den Inhalt knapp ist.
Die neue Zeitschrift deckt dieselben Themenbereiche wie JSFA ab - Lebensmittel, Landwirtschaft und verwandte Themen -, ist aber breiter angelegt, wenn es um die innovative Neuheit und globale Anwendung geht, die JSFA fordert. Dies bietet den Autoren eine Plattform für die Veröffentlichung exzellenter wissenschaftlicher Daten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf regional ausgerichtete Studien, Bestätigungsstudien eines bekannten experimentellen Designs, Prozessoptimierungen und Übersichtsstudien. Während konfirmatorische Studien die Validierung und Verallgemeinerbarkeit von Versuchsaufbauten ermöglichen, tragen regionale Studien und Prozessoptimierungen dazu bei, die F&E-Kosten beim Scale-up zu senken, wodurch diese Daten für die Industrie wertvoll werden.
Professor Waterhouse fuhr fort:
"In Ausgabe 1 (Januar 2022) haben wir über die Arbeit zu potenziellen Markern durch DNA-basierte Instrumente zur Bestimmung des geografischen Ursprungs und der Authentizität griechischer g.U. berichtet: 'Avgotaracho Mesolonghiou' und 'Vostizza currant'. Es handelt sich dabei um die erste Studie über die Verwendung von DNA-basierten Instrumenten zur Überprüfung der Rückverfolgbarkeit und Authentifizierung von griechischen Delikatessen mit geschützter Ursprungsbezeichnung (g.U.) überhaupt. Derzeit erzielen solche Produkte mit dem EU-GUB-Label aufgrund ihres geografischen Ursprungs und des damit verbundenen traditionellen Know-hows im globalen Lebensmittelhandel höhere Preise. Dies erfordert Methoden zur Überprüfung der Authentizität und zur Vermeidung von Verfälschungen. Die Erweiterung unseres Zeitschriftenportfolios auf diese Weise bedeutet, dass wir mehr Platz für solide Ergebnisse haben, die eine direkte Anwendung auf die regionale Lebensmittelproduktion haben.
Autoren können bei JSFA Material einreichen, das für eine Veröffentlichung sowohl in JSFA als auch in JSFA Reports in Frage kommt und gegebenenfalls in JSFA Reports übernommen wird. JSFA Reports nimmt auch direkte Einreichungen entgegen.
- Lebensmittel
- Neuseeland
- Erbgut
- Landwirtschaft
- Datenauswertung
- Validierungen
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