Wulle Pils – Die Wiedergeburt des Jahres

Ein ehrliches, kräftiges und hopfenwürziges Pils

02.07.2020 - Deutschland

Wulle-Fans haben nun die Qual der Wahl: Zum bekannten und beliebten Wulle Vollbier Hell gesellt sich nun das Wulle Pils. Seit diesem Frühjahr ist die neue Sorte auf dem Markt und natürlich auch im Handel und der Gastronomie erhältlich.

Die Kultmarke Wulle wurde vor mittlerweile zwölf Jahren wieder zum Leben erweckt – nach 37 Jahren Marktabstinenz. Mit Wulle Pils kommt nun die zweite Sorte von damals zurück auf den Markt. „Unser Anspruch ist es, den Menschen mit Wulle Pils ein ganz besonderes Bier mit einer Rezeptur zurückzugeben, die sich stark am Ursprung der Marke orientiert. Deswegen haben unsere Braumeister neben der alten, überlieferten Rezeptur auch ihre gesamte Handwerkskunst in die Waagschale geworfen“, erläutert Stefan Seipel, Marketingleiter der Familienbrauerei Dinkelacker. Das Ergebnis: ein ehrliches, kräftiges und hopfenwürziges Pils, das sich bewusst vom mild-frischen Wulle Vollbier Hell unterscheidet und sich auch von den üblichen Pils-Bieren des Marktes deutlich abhebt.

Was macht das Wulle Pils aus

SchillerHof

Neben dem bekannten und beliebten Wulle Vollbier Hell gibt es jetzt auch das Wulle Pils.

Wulle Pils ist mit einem Stammwürzgehalt von über 12 Prozent etwas stärker eingebraut als andere Pils-Biere. Gleichzeitig ist es weniger herb, enthält weniger Bitterstoffe und besticht stattdessen durch sein ausgeprägtes Malzaroma. Dadurch hebt es sich deutlich von anderen Pils-Bieren des Marktes ab und ist genauso süffig wie das Vollbier Hell.
Es hat einen hervorragenden Trinkfluss und kann von den Konsumenten direkt aus der beliebten 0,33 Liter Bügelflasche getrunken werden. Unterscheidungsmerkmal zum Wulle Vollbier Hell ist das grüne Etikett. In der Einführungsphase sind die roten Wulle-Kästen durch einen Einhänger an einer Ecke gekennzeichnet. Darüber hinaus ist das Wulle Pils auch im 4er-Träger erhältlich.

Die Geschichte von Wulle

Wulle ist gleichzeitig die älteste und die jüngste Biermarke der Familienbrauerei Dinkelacker. 1861 gründete Ernst Immanuel Wulle mit dem Startkapital seiner Frau Wilhelmine die gleichnamige Brauerei im Herzen Stuttgarts. Das Geschäft lief sehr gut und bis Anfang der 1970er Jahre zählte Wulle als eine der vier großen Brauereien in der Landeshauptstadt zu den führenden Biermarken in der Gastronomie und war mit einem Wulle-Festzelt auf dem Cannstatter Volksfest vertreten. Nach der Übernahme durch Dinkelacker wurde es ab 1971 erst einmal still um die Marke, bis 2008 mit der Wiederbelebung des Vollbier Hell schließlich die zweite Wulle-Ära anbrach. Das nächste Highlight steht übrigens 2021 an – dann kehrt Wulle im Göckelesmaier-Festzelt auf das Cannstatter Volksfest zurück, nach rund 50 Jahren!

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