Verhaftungen in Spanien wegen Betrugs mit ungenießbarem Pferdefleisch

Die Verdächtigen fälschten mindestens 185 Pferdepässe, um das unregulierte Pferdefleisch zu verkaufen.

24.01.2020 - Niederlande

Die spanische Guardia Civil (Guardia Civil) hat mit Unterstützung von Europol eine Gruppe der organisierten Kriminalität zerschlagen, die Pferdefleisch verkauft, das als ungeeignet für den menschlichen Verzehr angesehen wurde. Die kriminelle Organisation - die in der Provinz Barcelona aktiv ist - fälschte Dokumente, um ihre illegalen Aktivitäten zu unterstützen. Die Strafverfolgungsbehörden führten auch Durchsuchungen in verschiedenen Pferdeställen in Katalonien durch.

Alexas_Fotos/ Pixabay

Symbolbild

Auch Bauernhöfe, Viehhändler und Tierärzte waren beteiligt

Beamte des spanischen Umweltschutzdienstes (SEPRONA) stellten fest, dass das für den menschlichen Verzehr ungeeignete Pferdefleisch auf dem Markt von 300 in Schlachthöfen geschlachteten Pferden stammte. Bei den Durchsuchungen wurden die Dokumente von mehr als 10 000 Pferden überprüft. Die Operation führte zur Verhaftung von 15 Verdächtigen und zur Untersuchung von 13 weiteren. Die Untersuchung führte zur Beschlagnahme von 185 gefälschten Pferdepässen und zur Aufdeckung von 100 weiteren Pferden, die nicht den Vorschriften des Lebensmittelmarktes entsprachen.

Die Mitglieder des kriminellen Netzwerks, das seit 2015 aktiv ist, fälschten die Pferdepässe in Schlachthöfen und Bauernhöfen in der Provinz Barcelona. Die beschlagnahmten gefälschten Dokumente bestätigten, dass die Gruppe der organisierten Kriminalität dafür verantwortlich gewesen sein könnte, dass Fleisch von Hunderten von Schlachttieren auf den Markt gebracht wurde, das nicht den nationalen und europäischen Vorschriften entsprach. Der Schlachthof, mehrere Viehzuchtbetriebe, Viehhändler und Tierärzte waren alle in die kriminellen Aktivitäten verwickelt.

Europol unterstützte die Untersuchung durch operative Koordination und Erleichterung des Informationsaustauschs.

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