Coca-Cola bringt neues Erfrischungsgetränk mit Zusatznutzen nach Deutschland

Markteinführung von Aquarius

20.03.2019 - Deutschland

Coca-Cola treibt seine Transformation zu einem ganzheitlichen Getränkeunternehmen weiter voran und bringt ab Mitte März Aquarius auf den deutschen Markt. Das kalorienarme Erfrischungsgetränk mit Zusatznutzen wird in zwei Sorten – Zitrone und Limette – und zwei Größen – 0,4 L und 0,9 L – erhältlich sein. In jeder Geschmacksrichtung enthält Aquarius ein essentielles Mineral: Zink bzw. Magnesium.
„Mit Aquarius gehen wir auf die steigende Nachfrage im Segment der Lebensmittel mit Zusatznutzen ein. Die Verbraucher suchen verstärkt nach Produkten, die sie bei der Bewältigung des Alltags unterstützen. Aquarius kann dazu beitragen, den Flüssigkeits- und Mineralienhaushalt im Laufe des Tages wieder aufzufüllen“, sagt Kussai El-Chichakli, Director Marketing Coca-Cola European Partners Deutschland. In Spanien und den Benelux-Ländern ist Aquarius bereits eine erfolgreich etablierte Marke.

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Coca-Cola bringt neues Erfrischungsgetränk mit Zusatznutzen nach Deutschland

Jeder vierte Millennial greift zu Erfrischungsgetränken mit Zusatznutzen

Als Teil eines ausgewogenen Lebensstils helfen Mineralien gegen Müdigkeit und schützen die Zellen vor oxidativem Stress. Nach einer aktuellen Studie* kaufen 25 Prozent aller Millennials mindestens einmal pro Woche ein solches Getränk. Daran knüpft Aquarius an: Eine Flasche (0,4 L) deckt 30 Prozent des Tagesbedarfs eines Erwachsenen an Zink bzw. Magnesium. Mit den zugesetzten Mineralien und einer geringen Menge an Süße für den Geschmack hilft Aquarius dabei, Geist und Körper zu erfrischen und die Motivation im stressigen Alltag zu behalten.

Mit der Markteinführung von Aquarius ergänzt Coca-Cola das eigene Produktportfolio neben dem isotonischen Elektrolytgetränk Powerade um eine Alternative im Wasserregal und verfolgt damit seine Strategie, Verbrauchern für jeden Anlass das passende Getränk anzubieten.

*OnePoll: 6.000 Teilnehmer in 5 EU-Ländern (Großbritannien, die Niederlande, Frankreich, Deutschland und Belgien), November 2018

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