Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft: Gert Purkert legt Aufsichtsratsmandat im Mai 2018 nieder

04.12.2017 - Deutschland

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602), Gert Purkert, hat heute mitgeteilt, dass er mit Wirkung zum Ablauf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 3. Mai 2018 sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats niederlegen wird. Purkert ist Aufsichtsratsmitglied der Aktionäre bei der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft und Vorstandsmitglied des ehemaligen Mehrheitseigentümers AURELIUS.

„Ich freue mich, dass ich den erfolgreichen Weg der Berentzen-Gruppe in den letzten Jahren mitbegleiten konnte. Ich habe vollstes Vertrauen auf eine weiterhin positive Entwicklung“, so Purkert. Den Vorsitz des Aufsichtsrates führt er seit 2008, nachdem AURELIUS mehrheitlich die Stimmrechte der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft erworben hatte. Im Laufe des Jahres 2016 verkaufte AURELIUS sukzessive seine Anteile. Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Frank Schübel, bedankte sich im Namen des gesamten Aufsichtsrats bei Purkert: „Gert Purkert hat die strategische Neuausrichtung der Berentzen-Gruppe in seiner Funktion intensiv begleitet und die Interessen aller Aktionäre stets konsequent vertreten.“

Auch der Vorstand der Berentzen-Gruppe lobte die enge und vertrauensvolle Kooperation. „In den zehn Jahren, die ich nun als Vorstand mit Gert Purkert zusammenarbeite, habe ich ihn als kompetente und zielorientierte Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt“, so Ralf Brühöfner. Sein Vorstandskollege Oliver Schwegmann ergänzt: „Die Berentzen-Gruppe ist Gert Purkert für seine erfolgreiche Arbeit zu tiefem Dank verpflichtet.“

Der Aufsichtsrat der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft wird der ordentlichen Hauptversammlung auf der Grundlage einer entsprechenden Empfehlung seines Nominierungsausschusses einen Wahlvorschlag für die Neubesetzung des vakanten Aufsichtsratsmandats unterbreiten. Der Aufsichtsrat wird anschließend aus seiner Mitte einen neuen Vorsitzenden wählen. „Ich habe die heutige Entscheidung bewusst mit ausreichend Vorlaufzeit bis zur Hauptversammlung im Mai 2018 getroffen, um einen geordneten Übergang zu gewährleisten und dem Aufsichtsrat die Möglichkeit zu geben, in Ruhe eine exzellente Nachfolge zu suchen. Daran werden wir nun gemeinsam arbeiten“, so Purkert abschließend.

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