Analytik Jena eröffnet Schweizer Zweigniederlassung am Hauptsitz von Endress+Hauser

05.11.2015 - Schweiz

Die Analytik Jena AG hat in der Schweiz am Standort Reinach bei Basel unter dem Dach von Endress+Hauser eine Zweigniederlassung gegründet. Gemeinsam mit Kunden wurden heute im Beisein des Analytik Jena-Vorstands und Vertretern des Managements der Endress+Hauser Gruppe die neuen Geschäftsräume feierlich eröffnet.

Analytik Jena AG

Gemeinsam mit Kunden wurden heute im Beisein des Analytik Jena-Vorstands und Vertretern des Managements der Endress+Hauser Gruppe die neuen Geschäftsräume feierlich eröffnet.

„Dieser Schritt ist Teil unserer Strategie, unsere internationale Vertriebsstruktur weiter auszubauen und dort, wo konkrete Wachstumspotenziale erkennbar sind, eigene Organisationen und einen Direktvertrieb zu etablieren“, sagte Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG. „Wir wachsen international und können mit eigenen Strukturen weltweit besser auf die Anforderungen unserer Kunden eingehen.“

„Die Zweigniederlassung von Analytik Jena stützt unser Ziel, Kunden vom Labor bis in den Prozess zu begleiten“, unterstrich Dirk Neirinck, Geschäftsführer der Endress+Hauser Consult AG. Die schweizerische Vertriebsgesellschaft des Spezialisten für Mess- und Automatisierungstechnik residiert im gleichen Gebäude; in unmittelbarer Nachbarschaft fertigt Endress+Hauser modernste Durchflussmesstechnik.

Mit der neuen Zweigniederlassung wird Analytik Jena vorerst für Kunden des Geschäftsbereichs Analytical Instrumentation die direkte Betreuung und Versorgung des Marktes Schweiz gewährleisten. Die chemisch-pharmazeutische Branche, die neben dem Maschinenbau zu den wichtigsten Industriezweigen in der Schweiz gehört, bietet viel Wachstumspotenzial für die Analytik Jena. „Wir wollen den Direktvertrieb in unserem größten Geschäftsbereich ausbauen und unsere Marktpräsenz stärken. Darüber hinaus eröffnen wir uns die Möglichkeit, in neue Regionen vorzudringen und durch die lokale Betreuung Marktanteile insbesondere in der frankophonen Schweiz zu generieren. Wir sind damit viel näher am Kunden“, so Berka weiter.

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