Coca-Cola senkt Zuckeranteil in britischen Limonaden
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Zuvor hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstag) über den den geringeren Zuckeranteil berichtet. Sie berief sich auf Informationen der Verbraucherorganisation Foodwatch, die sich wiederum auf einen Bericht der britischen Haushaltsbehörde OBR bezog. Demnach habe Coca-Cola den Zuckergehalt für Fanta von 6,9 auf 4,6 Gramm je 100 Milliliter reduziert und für Sprite von 6,6 auf 3,3 Gramm. Wann die Umstellung erfolgte, blieb zunächst unklar.
Die Coca-Cola-Sprecherin verwies darauf, dass sich das Unternehmen zusammen mit anderen Herstellern 2017 verpflichtet habe, den Zuckergehalt in seinen Limonaden in der EU bis 2020 um durchschnittlich 10 Prozent zu senken. "Bei Sprite werden wir noch in diesem Jahr den Zuckergehalt in Deutschland um 50 Prozent verringern", sagte sie. Derzeit seien es 9,1 Gramm in 100 Millilitern. Von Sprite und anderen Softdrinks gebe es auch zuckerfreie Varianten, fügte sie hinzu./brd/DP/mis (dpa)
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